Lektorat 1.0

Eine klare Sprache signalisiert Durchblick


Lektorat 1.0 – mit voller Absicht ...


... weil mein Herz zwischen den Zeilen schlägt

In einer Welt, in der selbst Lektorate zunehmend durch KI „optimiert“ werden,

bekenne ich mich bewusst zum klassischen Handwerk.

Ich lese nicht quer. Ich tauche ein und verstehe.

Ich ersetze keine Wörter nach Statistik - ich höre den Ton.

Ich glätte nicht glatt, ich erkenne Tiefe.

Ich streiche nicht einfach.

Ich spüre, wo ein Satz atmet oder wo er erstickt.

 

Wenn Sie jemanden suchen,

der sich mit Ihrem Text wirklich auseinandersetzt

- ohne Filter, ohne Tools, ohne Prompts -

dann sind Sie hier richtig.

Ich nenne es Lektorat 1.0.

Nicht, weil es von gestern ist.

Sondern weil es sich ganz bewusst von einer Moderne distanziert,

die nicht mehr in menschlichem Takt funktioniert.

Und klar - drücke ich damit auch aus, dass das was in Ghostwriting 2.0

steckt, schon immer in meiner Art zu lektorieren drin war. 

Wer einen Reparaturbetrieb für KI-generierte Rohtexte sucht, darf auch anfragen.

 

Aber ich warne: Für eine reine Kosmetik der maschinellen Sprache stehe ich nicht zur Verfügung.

Was ich mache, mache ich richtig. 


Textveredelung für Führungskräfte, die ihren Ton behalten wollen.


Richtige Wörter am richtigen Ort.

Redaktion


Lektorat

Textkultivierung

Häufig werde ich gefragt: Lektorat? Was machst du da genau? Lange habe ich geantwortet: Texte optimieren. Doch blieben mir diese beiden Worte fast im Hals stecken... Denn es hörte sich kalt und technokratisch an.

Ja, gute Skripte fallen nicht vom Himmel. Ja, es hat mit Handwerk zu tun. Auch. Vordergründig. Natürlich nehme ich jedes Manuskript gründlich unter die Lupe.

 

Aber hauptsächlich empfinde ich jeden Text als mir anvertraut. Und insofern diene ich ihm nicht nur als Korrektiv, sondern umfasse ihn:

  • strukturell
  • stilistisch
  • (inhaltlich) und
  • natürlich immer auch kreativ.

    Möglich wird das durch meinen eigenen Anspruch an sprachliche Akkuranz und meine Spezialisierung auf ein von Fachwissen geprägtes Portfolio. Nun ja ... und durch den Herzblutfaktor:
  • Texte zu Texturen zu verarbeiten
  • bislang nur zusammengefügte Wörter zu verweben
  • das Beste aus jedem Buchstaben herauszuholen

Daher antworte ich heute auf die Frage, was ich als Lektor  "eigentlich genau tue": Ich kultiviere Texte. Darin steckt all mein Anspruchsdenken.


Ob Feintuning oder Totalrevision


 

 

Jedes Detail bekommt die Zeit und Aufmerksamkeit, die es verdient. Sie geben mir Ihren Text und ich Ihnen mein Wort ihn in Hochform zu bringen. Das heißt, ich mache nicht nur Verbesserungsvorschläge oder gebe "Tipps" zu Struktur und Stilistik, sondern ich redigiere.

Lektorat ohne Textredaktion ist für mich Bauernfängerei.

Entsprechend ist auch meine Preisstruktur zu verstehen. Darin bildet sich das "volle Programm" ab; wollen Sie weniger, berechne ich  auch weniger. Neben dem Allgemeinen Lektorat für alle Arten von Texten, biete ich an:

 

 

 


Fach-/Wissenschaftslektorat


 

 

Werden die Standards wissenschaftlichen Arbeitens eingehalten?

  • Sachlichkeit des Stils
  • angemessene Wort- und Ausdruckswahl
  • korrekter Umgang mit Quellen und Zitaten
  • logischer Aufbau des Textes
  • Struktur, Struktur, Struktur

Texte zu Texturen

Kreativität ist kein Klacks. Kreativität ist Leben.

Kreativität unterscheidet uns. Im besten aller Sinne: Sie macht individuell, denn sie wirkt individuell.

Die Kunst der Kreativität liegt schon immer weniger im Erfinden, denn im Veredeln.

KI zu nutzen, ohne ihr die Führung zu übergeben, ist die neue Kunst.

 

Kreative Arbeit ist nicht immer einfach,

doch fällt sie oftmals leicht. 

Gleichwohl bleibt es Arbeit. 

Wenn auch gern getan, weil geliebt.

 

So wie Sie Ihr Unternehmen,

Ihr Produkt, Ihre Ziele lieben –

so leicht  fällt es mir mit Buchstaben zu malen.

 


Was geschieht mit der Kunstfertigkeit in Zeiten der KI

Ich nehme inspirierende Gedankenkleckse auf  und hole sie aus ihrer  mehr oder weniger spontanen Entstehung in einen kreativen Prozess.

Das können Ihre eigenen Farbtupfer sein, wie auch die einer impulsgebenden KI. 

Ein durchaus feingeistiger Helfer, so lange er nicht den ganzen Raum füllt, also das Kommando übernimmt.

 

Die hohe Kunst besteht darin, aus diesem Zusammenspiel

einen stimmigen Farbverlauf zu zeichnen.

Nicht künstlich, sondern lebendig.

Nicht generisch, sondern beseelt.

Nur so werden aus bloßen Texten jene Texturen, die den Leser in den Bann nehmen.

 

Mein Kunstgriff liegt damit nicht mehr nur im Erfinden von Sprachverästelungen, sondern in dem kunstfertigen Spannungsbogen von:

Veredeln bis Transformieren. 

 

Das zeichnet Ghostwriting 2.0 aus!

 

Ich freue mich auf Ihre Leinwand für mich.

 

Herzlichst Ihre

Stefanie Simone Klief