Autoren


BuchBinderin und BabyBornerin

 

"Ich hab da was geschrieben ..." Zunächst ist es noch gar kein Buch. Es ist ein Traum. Eine Botschaft. Bestenfalls bereits eine Geschichte. Und immer zunächst ein Projekt und dann ein Produkt. Und wie jedes andere Projedukt braucht es für die Marktreife ein Konzept. Fern noch eines einzigen geschriebenen Wortes. Dafür bin ich nicht zuständig, rate es aber dringend an.

Und dann geht es los:
Sie schreiben. Jedes Wort ein Schritt hin zum finalen Erfolg.

Voller Stolz halten Sie irgendwann Ihr Endprodukt in Händen. Und sind dabei doch zunächst erst an einem wichtigen Zwischenschritt angekommen.

 
Denn dann komme ich und beginne mit meiner Arbeit, aus Ihrem Text ein Buch "zu binden". Wahrzunehmen, zu bewerten, zu kritisieren, vielleicht sogar zu streichen. Und meine Beruhigung: es sei nichts WEGgestrichen, sondern das Wichtige und Wertvolle durch diesen Vorgang im Gegenteil HERVORgestrichen, verhallt häufig zunächst in dem Entsetzen des gefühlten Verlustes.

Ich verstehe das. Gerade Autoren ihres ersten Buches sehen darin so etwas wie ihr Baby. Und dieses Bild gefällt auch mir recht gut. Aus zweierlei Perspektiven:


Ein Autor trägt ein Buch über viele Monate aus; ein Lektor hilft, es auf die Welt zu bringen.
Ein Autor liebt es so bedingungslos wie eine Mutter ihr Kind, ein Lektor sieht sich in der Verantwortung und Fürsorge einer Hebamme.

Noch so ein toller Beruf ... Lektoren und Hebammen ... verstehen sie ihren Job richtig, liegen beide auf einer Wellenlänge.

 

"Ich hab da was geschrieben ..." Zunächst ist es noch gar kein Buch. Es ist ein Traum. Eine Botschaft. Bestenfalls bereits eine Geschichte. Und immer zunächst ein Projekt und dann ein Produkt. Und wie jedes andere Projedukt braucht es für die Marktreife ein Konzept. Fern noch eines einzigen geschriebenen Wortes. Dafür bin ich nicht zuständig, rate es aber dringend an.

Und dann geht es los:
Sie schreiben. Jedes Wort ein Schritt hin zum finalen Erfolg.

Voller Stolz halten Sie irgendwann Ihr Endprodukt in Händen. Und sind dabei doch zunächst erst an einem wichtigen Zwischenschritt angekommen.

 
Denn dann komme ich und beginne mit meiner Arbeit, aus Ihrem Text ein Buch "zu binden". Wahrzunehmen, zu bewerten, zu kritisieren, vielleicht sogar zu streichen. Und meine Beruhigung: es sei nichts WEGgestrichen, sondern das Wichtige und Wertvolle durch diesen Vorgang im Gegenteil HERVORgestrichen, verhallt häufig zunächst in dem Entsetzen des gefühlten Verlustes.

Ich verstehe das. Gerade Autoren ihres ersten Buches sehen darin so etwas wie ihr Baby. Und dieses Bild gefällt auch mir recht gut. Aus zweierlei Perspektiven:


Ein Autor trägt ein Buch über viele Monate aus; ein Lektor hilft, es auf die Welt zu bringen.
Ein Autor liebt es so bedingungslos wie eine Mutter ihr Kind, ein Lektor sieht sich in der Verantwortung und Fürsorge einer Hebamme.

Noch so ein toller Beruf ... Lektoren und Hebammen ... verstehen sie ihren Job richtig, liegen beide auf einer Wellenlänge.

Texte zu Texturen

Kreativität ist kein Klacks. Kreativität ist Leben.

Kreativität unterscheidet uns. Im besten aller Sinne: Sie macht individuell, denn sie wirkt individuell.

Die Kunst der Kreativität liegt schon immer weniger im Erfinden, denn im Veredeln.

KI zu nutzen, ohne ihr die Führung zu übergeben, ist die neue Kunst.

 

Kreative Arbeit ist nicht immer einfach,

doch fällt sie oftmals leicht. 

Gleichwohl bleibt es Arbeit. 

Wenn auch gern getan, weil geliebt.

 

So wie Sie Ihr Unternehmen,

Ihr Produkt, Ihre Ziele lieben –

so leicht  fällt es mir mit Buchstaben zu malen.

 


Was geschieht mit der Kunstfertigkeit in Zeiten der KI

Ich nehme inspirierende Gedankenkleckse auf  und hole sie aus ihrer  mehr oder weniger spontanen Entstehung in einen kreativen Prozess.

Das können Ihre eigenen Farbtupfer sein, wie auch die einer impulsgebenden KI. 

Ein durchaus feingeistiger Helfer, so lange er nicht den ganzen Raum füllt, also das Kommando übernimmt.

 

Die hohe Kunst besteht darin, aus diesem Zusammenspiel

einen stimmigen Farbverlauf zu zeichnen.

Nicht künstlich, sondern lebendig.

Nicht generisch, sondern beseelt.

Nur so werden aus bloßen Texten jene Texturen, die den Leser in den Bann nehmen.

 

Mein Kunstgriff liegt damit nicht mehr nur im Erfinden von Sprachverästelungen, sondern in dem kunstfertigen Spannungsbogen von:

Veredeln bis Transformieren. 

 

Das zeichnet Ghostwriting 2.0 aus!

 

Ich freue mich auf Ihre Leinwand für mich.

 

Herzlichst Ihre

Stefanie Simone Klief