Ihr Skript! Es ist geschrieben! Endlich!
Meinen Glückwunsch!
Ihnen und Ihrem Text. Dass der nun fertig ist, bedeutet allerdings in erster Linie: SIE sind fertig.
Vermutlich in mehrfacher Hinsicht. Denn ein Buch zu schreiben, ist immer mit herausragendem Fleiß verbunden. Gleichwohl ist der Überarbeitungsbedarf langer Texte völlig normal.
Sie benötigen dringend einen Text.
Kriegen Sie!
Schreiben kann so gut wie jeder -
Texten ist eine Profession.
Ich gebe Ihnen mein Wort in einer Sprache, die sich stilistisch den jeweiligen Anforderungen anpasst. So, dass jeder Text, egal welcher Art, auf seine Leser anziehend wirkt.
Ein Sachbuch zur Positionierung?
Hervorragende Idee!
Betreiben Sie weiter Ihr Kerngeschäft und überlassen Sie fast alles weitere mir.
Ich bin Ihr guter Geist, wenn es darum geht, aus allem, was in Ihrem Kopf herumspukt, einen geistreichen Text und Marketingvolltreffer zu machen.
Ghostwriting 2.0 heißt: bewusst schreiben - lassen. Mit Sinn. Mit Führung. Mit dir und mir im Mittelpunkt.
KI kann dir helfen, wenn du deine Stimme bereits kennst. Aber sie kann ihr keine Seele verleihen.
Wenn du spürst, dass in dir etwas formuliert werden will, aber die Worte fehlen: Dann ist das kein Mangel. Es ist ein Moment, der Entwicklung
in Gang setzt.
Ich helfe dir, diesen Moment zu nutzen.
KI bedient. Ghostwriting 2.0 führt.
KI generiert. Ghostwriting 2.0 kreiert.
KI imitiert. Ghostwriting 2.0 denkt.
KI halluziniert. Ghostwriting 2.0 prüft.
KI simuliert. Ghostwriting 2.0 spürt.
KI resoniert. Ghostwriting 2.0 reflektiert.
KI produziert. Ghostwriting 2.0 veredelt.
KI verarbeitet Daten. Ghostwriting 2.0 atmet.
Ghostwriting 2.0 ist die Zusammenarbeit zwischen einem biologischen und einem künstlichen neuronalen Netz.
Mit meinem Lektorat mit Feingespür biete ich immer schon an, aus einem fertigen Text einem stimmigen Text zu machen:
Oder aus nur losen Strängen oder Sprachsplittern, vielleicht mit Herz, aber ohne Struktur, sogar ein ganzes Buch.
Doch habe auch ich mich weiterentwickelt - in einer Zeit, da die technischen Innovationen nur so über uns hinwegrauschen.
Früher war ich die Unsichtbare, die im Hintergrund schrieb, was andere dachten und fühlten, aber nicht in Worte fassen konnten.
Heute bin ich zusätzlich Begleiterin eines anderen Geistes – eines Digitalen, hochgradig Effizienten, der scheinbar aus dem Nichts antwortet.
Dieser neue „Ghost“ ist kein Mensch mehr - "er" ist ein Sprachmodell.
Ein Werkzeug. Ein Wandler. Ein Techniker mit Fingerspitzengefühl, aber ohne Seele.
Und er ist weder neutral, noch folgenlos.
Wenn Menschen hoffen, KI könne endlich das schreiben, wozu sie selbst noch nie die rechten Worte fanden, verlieren sie. Punkt.
Sie verlieren nicht nur die eigene Stimme, die sie nie hatten, sondern die Schwingung hinter den Sätzen, die nun eine andere Stimme formuliert.
KI kann dir helfen, wenn du bereits eine eigene Stimme mit genug Kraft hast.
Aber sie kann deinem Text keine Seele verleihen, wenn du keine eigene mitbringst.
Das was KI liefert, mag formell beeindruckend sein, aber es ist nicht verantwortet.
Ein LLM ist und bleibt (zumindest in absehbarer Zeit noch) passiv.
Es reagiert aus seiner Echokammer mit Mustererkennung heraus auf den menschlichen Schreiber am anderen Ende der Leitung.
Aber nicht auf die Person, sondern lediglich auf dessen Präsenz - als Datensignatur mit Kontext.
Was toll ist. Ja manchmal geradezu mysteriös in der Wahrnehmung von Nuancen.
Doch schimmert die Präsenz des Nutzers seelenlos fad und ohne Glanz - bleibt auch das Echo letztsilbig beschränkt.
Schreiben ist kein Knopfdruck, sondern ein innerer Prozess.
Was du nicht sagen kannst, kannst du auch mit KI nicht sagen.
Genau da komme ich ins Spiel:
Nicht, um gegen den Geist zu kämpfen - sondern um ihn zu rahmen, zu reflektieren,
vielleicht sogar zu zähmen und auf jeden Fall: seine Relevanz einzufangen.
Wer an der Stelle tiefer einsteigen möchte: Bitte hier entlang
Das Hochstilisieren von KI zu einer Art göttlichem und eigene Mankos ersetzenden Co-Autor,
der sklavisch alles umsetzt, wozu er mit ein paar wenigen Stichworten aufgefordert wird, ist gefährlich.
Nicht weil die Technik zu viel kann, sondern weil Menschen zu leicht glauben, sie müssten selbst nichts mehr können.
Und, weil die Konsequenzen auf mehreren Ebenen besorgniserregend sind.
Ich erkläre dies hier gerne genauer.