Projektablauf


Na? Appetit bekommen?

Ablauf: Ghostwriting

Da dies mein Hauptaktionsfeld ist, hat es auch eine eigene Seite. Bitte hier entlang

Ablauf: Lektorat

  1. Sie senden mir per E-Mail zwei bis drei Probeseiten Ihres Textes, die ich mir ansehe und eine Seite davon umfassend bearbeite. Dadurch gewinne ich ein Gefühl für Ihren Stil und kann Ihnen ein individuelles Angebot abgeben.
  2. Dieses Angebot erhalten Sie kurz darauf per E-Mail zurück, und Sie können nun entscheiden, ob der Preis eine Probearbeit meines Stils rechtfertigt. Umfang, in der Regel: zwei Seiten.
  3. Sind Sie mit meiner Arbeit und meinem Angebot einverstanden, erteilen Sie mir den Auftrag mittels Zusage und der Übermittlung Ihrer (Rechnungs)adresse per E-Mail.
    Ich bestätige Ihnen den Auftrag auf gleichem Weg, mit einer verlässlichen zeitlichen Zusage der Bearbeitung, auf Grundlage meiner AGB.
  4. Sie senden mir Ihren kompletten Text, und es kann losgehen. Individuelle Absprachen sind natürlich jederzeit möglich, wie etwa kapitelweise Bearbeitung oder zweifaches Lesen.
  5. Rechnungsstellung und Zahlung erfolgen direkt nach Abschluss des Auftrages.

Verbindliche Angebote und zurückgezogene Aufträge


Grundsätzlich hatte ich bislang in meiner langjährigen Tätigkeit tolle Kunden! Aber es kommt hin und wieder einmal vor, dass ich ein Angebot abgebe, auf Basis der mir zugesandten Date(ie)n und dass ich dann eine halbgare Zusage bekomme, die plötzlich andere Parameter zugrunde legt:  seien es weniger Seiten (Zeichen) oder andere terminliche Vorgaben oder Ähnliches. Oder: Auf halbem Weg meiner Bearbeitung ändert sich plötzlich "irgendwas", der Ausgangsauftrag oder er wird ganz wieder zurückgezogen. Nun sind Schriftsteller Kreative, und sie empfinden ihre Texte häufig als ihre Babys. Dafür habe ich Verständnis. Doch bedeutet das nicht, dass ich die Caritas bin.

Auf gut Deutsch: Das geht so nicht!

Ich mache meine Angebote so konkret wie möglich. Und gebe ich sie ab, sind sie absolut verbindlich. Was selbstverständlich nicht bedeutet, dass es deren Annahme ist - aber das muss wohl nicht extra erwähnt werden. Die im Geschäftsverkehr übliche Floskel: "Angebot freibleibend", findet sich bei mir nicht! Ich kann einem Studierenden nicht zusagen, seine Arbeit, auf der seine berufliche Zukunft basiert, anzunehmen und fristgerecht zu einem festgesetzten Honorar zu bearbeiten, um dann womöglich zu merken, ich komme mit meiner Kalkulation nicht zurecht. Das ist mein Problem. Und die Angebote basieren oft genug auf einer Mischkalkulation. Dann im Umkehrschluss, bspw. nur die Passagen in Arbeit zu geben, die es "am nötigsten" haben, bringt alles in eine Schieflage.

Insofern nehme ich diese "abgespeckten" Aufträge auch an, aber nur zu dem neuen Angebot eines festen Stundensatzes. Bzw. kann ich an dem Auftragsentzug nichts ändern, denn wenn ich weiterarbeitete und auf den Vertrag pochte, liefe ich vermutlich meinem Honorar hinterher! Aber auch dann stelle ich meine Rechnung auf Basis der bis dahin geleisteten Stunden und an den Preisen meiner Stundentabelle ausgerichtet!

Texte zu Texturen

Kreativität ist kein Klacks. Kreativität ist Leben.

Kreativität unterscheidet uns. Im besten aller Sinne: Sie macht individuell, denn sie wirkt individuell.

Die Kunst der Kreativität liegt schon immer weniger im Erfinden, denn im Veredeln.

KI zu nutzen, ohne ihr die Führung zu übergeben, ist die neue Kunst.

 

Kreative Arbeit ist nicht immer einfach,

doch fällt sie oftmals leicht. 

Gleichwohl bleibt es Arbeit. 

Wenn auch gern getan, weil geliebt.

 

So wie Sie Ihr Unternehmen,

Ihr Produkt, Ihre Ziele lieben –

so leicht  fällt es mir mit Buchstaben zu malen.

 


Was geschieht mit der Kunstfertigkeit in Zeiten der KI

Ich nehme inspirierende Gedankenkleckse auf  und hole sie aus ihrer  mehr oder weniger spontanen Entstehung in einen kreativen Prozess.

Das können Ihre eigenen Farbtupfer sein, wie auch die einer impulsgebenden KI. 

Ein durchaus feingeistiger Helfer, so lange er nicht den ganzen Raum füllt, also das Kommando übernimmt.

 

Die hohe Kunst besteht darin, aus diesem Zusammenspiel

einen stimmigen Farbverlauf zu zeichnen.

Nicht künstlich, sondern lebendig.

Nicht generisch, sondern beseelt.

Nur so werden aus bloßen Texten jene Texturen, die den Leser in den Bann nehmen.

 

Mein Kunstgriff liegt damit nicht mehr nur im Erfinden von Sprachverästelungen, sondern in dem kunstfertigen Spannungsbogen von:

Veredeln bis Transformieren. 

 

Das zeichnet Ghostwriting 2.0 aus!

 

Ich freue mich auf Ihre Leinwand für mich.

 

Herzlichst Ihre

Stefanie Simone Klief