SocialMediaManagement

Irgendwas mit Internet


„Early adopter“ oder „late adopter“?

Niemand kommt an dem Thema Social Media auf Dauer vorbei. Jeden Tag steigen die Nutzerzahlen und die Verweildauern im Netz. Ob privat oder geschäftlich:

Social Media wird allmählich zum festen Bestandteil unseres Alltags.

Doch ergibt sich dadurch ein Problem: Dieser Bestandteil ersetzt keinen anderen, der dadurch wegfällt. Und die uns zur Verfügung stehenden Stunden sind auch nicht mehr geworden. Möchte ich also die digitalen Medien selber bedienen, wird etwas anderes darunter leiden. Mag sein, dass es sowieso Überhänge gab oder dass es gelingt Abläufe zu optimieren, so dass etwas Zeit abknappsbar ist. Aber, genügt das?

Etwas Zeit... Mal am Social Media Boom schnuppern und sich dabei das Vier-Gänge-Menue, welches nicht nur satt macht, sondern auch ein purer Genuss ist, durch die Finger gleiten lassen. Den Mehrwert, den ein ordentliches Social Media Konzept einbringt... Kundenbindung, pures Marketing, Aufträge...

 

Die entscheidende Frage ist: Auch wenn heute noch vieles rund um Social Media einer Grauzone gleicht, hat doch jeder zumindest mal davon gehört. Aber, gehört "man" auch bereits dazu?

 

Vielleicht sogar schon sehr lange, gar von Anfang an? Und ist einer jener Pioniere, die dem Zug der Zeit einen Bahnhof gebaut haben, aus der Experimentierphase lange heraus sind und für die strategisches Social Media tägliches Brot ist. Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Oder ist man noch hungrig auf die Chancen des Netzes, kocht aber bereits sein eigenes und schmackhaftes Süppchen im Rahmen der Employer Brand Kommunikation als „early adopter“? Während die „late adopter“ nicht mal wissen, wie sich ein gesunder Apettit auf alles, was mit Social Web zu tun hat, anfühlt. Und womöglich auf Dauer bei dem Versuch verhungern, dem „das haben wir immer schon so gemacht“ weiterhin Nährboden zu bieten.

 

Oder vielleicht doch besser nicht?

 

Gerne betreue ich Ihre Facebook Fanpage als Admin und/oder pflege Ihr wichtigstes Aushängeschild, die Homepage tagesaktuell, zu sehr überschaubaren Flatrate-Konditionen. 

 

Texte zu Texturen

Kreativität ist kein Klacks. Kreativität ist Leben.

Kreativität unterscheidet uns. Im besten aller Sinne: Sie macht individuell, denn sie wirkt individuell.

Die Kunst der Kreativität liegt schon immer weniger im Erfinden, denn im Veredeln.

KI zu nutzen, ohne ihr die Führung zu übergeben, ist die neue Kunst.

 

Kreative Arbeit ist nicht immer einfach,

doch fällt sie oftmals leicht. 

Gleichwohl bleibt es Arbeit. 

Wenn auch gern getan, weil geliebt.

 

So wie Sie Ihr Unternehmen,

Ihr Produkt, Ihre Ziele lieben –

so leicht  fällt es mir mit Buchstaben zu malen.

 


Was geschieht mit der Kunstfertigkeit in Zeiten der KI

Ich nehme inspirierende Gedankenkleckse auf  und hole sie aus ihrer  mehr oder weniger spontanen Entstehung in einen kreativen Prozess.

Das können Ihre eigenen Farbtupfer sein, wie auch die einer impulsgebenden KI. 

Ein durchaus feingeistiger Helfer, so lange er nicht den ganzen Raum füllt, also das Kommando übernimmt.

 

Die hohe Kunst besteht darin, aus diesem Zusammenspiel

einen stimmigen Farbverlauf zu zeichnen.

Nicht künstlich, sondern lebendig.

Nicht generisch, sondern beseelt.

Nur so werden aus bloßen Texten jene Texturen, die den Leser in den Bann nehmen.

 

Mein Kunstgriff liegt damit nicht mehr nur im Erfinden von Sprachverästelungen, sondern in dem kunstfertigen Spannungsbogen von:

Veredeln bis Transformieren. 

 

Das zeichnet Ghostwriting 2.0 aus!

 

Ich freue mich auf Ihre Leinwand für mich.

 

Herzlichst Ihre

Stefanie Simone Klief